Datenbasierte Bildungssteuerung – ein Überblick

Seit mehreren Jahrzehnten unterstützt das BMBF die Steuerung von Bildungsprozessen vor Ort, um die Chancen auf gelingende Bildungsprozesse und Bildungsteilhabe zu erhöhen. Programme wie „Lernen vor Ort“ und „Transferinitiative Kommunales Bildungsmanagement“ haben zu diesem Zweck den Aufbau von Steuerungsstrukturen im Bildungsbereich unterstützt. Das Netzwerkbüro Bildung in der Lausitz erweitert jetzt den Fokus der Bildungssteuerung von der kommunalen auf die regionale Ebene, indem es die ganze Lausitzregion mit ihren 6 Landkreisen in Brandenburg und Sachsen sowie der kreisfreien Stadt Cottbus in den Blick nimmt.

Kommunale und regionale Bildungssteuerung haben gemein, dass Entscheidungen datenbasiert getroffen werden sollen. Ein Bildungsmonitoring liefert diese Datenbasis, indem es die Bildungsprozesse beobachtet, analysiert und die Wirkung bildungspolitischer Entscheidungen sichtbar macht.

Das kommunale Bildungsmonitoring richtet seinen Blick auf Bildungsprozesse in Landkreisen und kreisfreien Städte sowie ihren Nachbarkreisen. Das regionale Bildungsmonitoring des Netzwerkbüro Lausitz nimmt dagegen die Bildungsprozesse in den Blick, die eine Auswirkung auf die gesamte Lausitzregion haben.

Bildungspolitische Entscheidungen werden nicht von einer Institution, sondern gemeinsam mit Bildungsakteur*innen aus verschiedenen Systemen und Handlungsbereichen (Schule, Jugendhilfe, Wirtschaft, Gesundheit, Politik und Gesellschaft) getroffen. Diese Abstimmungsprozesse zu initiieren und zu moderieren, gilt als fester Bestandteil des Bildungsmanagements.

Auf der kommunalen Ebene mündet diese Kooperation in Maßnahmen, die unmittelbar vor Ort entschieden und umgesetzt werden können. Auf der regionalen Ebene richtet sich die Kooperation auf eine gemeinsame Verständigung von Bedarfen und Möglichkeiten, die z.B. in Förderanträge und gemeinsame Projekte fließen können. Da diese Verständigung im Rahmen der regionalen Bildungsnetzwerke stattfindet, sprechen wir in der Lausitzregion von „Netzwerkmanagement“.

Sowohl die regionalen als auch die kommunalen Prozesse werden im Rahmen der „Transferinitiative Kommunales Bildungsmanagement“ unterstützt und aktiv begleitet.

Datenbasierte Bildungssteuerung – ein Überblick

Seit mehreren Jahrzehnten unterstützt das BMBF die Steuerung von Bildungsprozessen vor Ort, um die Chancen auf gelingende Bildungsprozesse und Bildungsteilhabe zu erhöhen. Programme wie „Lernen vor Ort“ und „Transferinitiative Kommunales Bildungsmanagement“ haben zu diesem Zweck den Aufbau von Steuerungsstrukturen im Bildungsbereich unterstützt. Das Netzwerkbüro Bildung in der Lausitz erweitert jetzt den Fokus der Bildungssteuerung von der kommunalen auf die regionale Ebene, indem es die ganze Lausitzregion mit ihren 6 Landkreisen in Brandenburg und Sachsen sowie der kreisfreien Stadt Cottbus in den Blick nimmt.

Kommunale und regionale Bildungssteuerung haben gemein, dass Entscheidungen datenbasiert getroffen werden sollen. Ein Bildungsmonitoring liefert diese Datenbasis, indem es die Bildungsprozesse beobachtet, analysiert und die Wirkung bildungspolitischer Entscheidungen sichtbar macht.

Das kommunale Bildungsmonitoring richtet seinen Blick auf Bildungsprozesse in Landkreisen und kreisfreien Städte sowie ihren Nachbarkreisen. Das regionale Bildungsmonitoring des Netzwerkbüro Lausitz nimmt dagegen die Bildungsprozesse in den Blick, die eine Auswirkung auf die gesamte Lausitzregion haben.

Bildungspolitische Entscheidungen werden nicht von einer Institution, sondern gemeinsam mit Bildungsakteur*innen aus verschiedenen Systemen und Handlungsbereichen (Schule, Jugendhilfe, Wirtschaft, Gesundheit, Politik und Gesellschaft) getroffen. Diese Abstimmungsprozesse zu initiieren und zu moderieren, gilt als fester Bestandteil des Bildungsmanagements.

Auf der kommunalen Ebene mündet diese Kooperation in Maßnahmen, die unmittelbar vor Ort entschieden und umgesetzt werden können. Auf der regionalen Ebene richtet sich die Kooperation auf eine gemeinsame Verständigung von Bedarfen und Möglichkeiten, die z.B. in Förderanträge und gemeinsame Projekte fließen können. Da diese Verständigung im Rahmen der regionalen Bildungsnetzwerke stattfindet, sprechen wir in der Lausitzregion von „Netzwerkmanagement“.

Sowohl die regionalen als auch die kommunalen Prozesse werden im Rahmen der „Transferinitiative Kommunales Bildungsmanagement“ unterstützt und aktiv begleitet.

Datenbasierte Bildungssteuerung

Auf der Grundlage datenbasierter Informationen werden Ziele für die Bildungslandschaft formuliert, Maßnahmen zur Erreichung dieser Ziele umgesetzt und ihre Wirkung sichtbar gemacht.

Datenbasiertes Kommunales Bildungsmanagement (DKBM)

Kommunales Bilddungsmanagement

Unterstützt von:
Transferagentur Kommunales Bildungsmanagement Brandenburg

K_Bildungsmonitoring

Unterstützt von:
Transferagentur Kommunales Bildungsmanagement und Koordinierungsstelle Bildungsmonitoring (KOSMO)

Regionale Bildungssteuerung

Unterstützt von:
Netzwerkbüro Bildung in der Lausitz

Unterstützt von:
Netzwerkbüro Bildung in der Lausitz

Datenbasierte Bildungssteuerung

Auf der Grundlage datenbasierter Informationen werden Ziele für die Bildungslandschaft formuliert, Maßnahmen zur Erreichung dieser Ziele umgesetzt und ihre Wirkung sichtbar gemacht.

Datenbasiertes Kommunales Bildungsmanagement (DKBM)

Kommunales Bilddungsmanagement

Unterstützt von:
Transferagentur Kommunales Bildungsmanagement Brandenburg

K_Bildungsmonitoring

Transferagentur Kommunales Bildungsmanagement und Koordinierungsstelle Bildungsmonitoring (KOSMO)

Regionale Bildungssteuerung

Unterstützt von:
Netzwerkbüro Bildung in der Lausitz

Unterstützt von:
Netzwerkbüro Bildung in der Lausitz