Regionales Netzwerkmanagement in der Lausitz
Mit Blick auf die vorhandenen Akteure und Projekte, die für das Thema »Bildung im Strukturwandel« relevant sind, zeichnet sich die Lausitz durch eine enorme Dynamik in der Entstehung neuer und Weiterentwicklung bestehender Netzwerke aus. In dieser sehr heterogenen Akteurs- und Netzwerklandschaft gilt es, aktuelle Entwicklungstendenzen zu beobachten und zukünftige Kooperationspotenziale zu identifizieren und bezüglich der gegebenen Praxisrelevanz zu bewerten.
Um dies zu gewährleisten, arbeitet das Netzwerkbüro Bildung in der Lausitz aktiv in nahezu allen bildungsthematisch-relevanten Netzwerken und Gremien der Lausitz mit und bringt die eigens erworbene Expertise aktiv in laufende Prozesse ein. Als verlässlicher Kooperationspartner der Strukturentwicklungsgesellschaften Brandenburgs und Sachsens, der Wirtschaftsregion Lausitz (WRL) einerseits und der sächsischen Agentur für Strukturentwicklung (SAS) andererseits, unterstützt und begleitet das Netzwerkbüro die Koordinierung, Initiierung und Vernetzung von Initiativen und Akteuren mit Bildungsbezug in der Region. So ist es etwa Mitglied in der Werkstatt 1 „Unternehmen, Wirtschaftsentwicklung, Fachkräftesicherung“ der WRL, die für die regionale Strukturentwicklung Brandenburgs von zentraler Bedeutung ist. Hier werden u. a. Bildungsprojekte im Strukturwandel diskutiert und weiterqualifiziert, die auf die Fachkräftesicherung in der Lausitz einzahlen.
Ein weiterer Schwerpunkt der Netzwerkarbeit liegt in der aktiven Mitgliedschaft in der »Kompetenzregion Lausitz«, welche als zentrales Netzwerk rund um die Themen der regionalen Fachkräftesicherung fungiert. Das Netzwerkbüro ist hierbei sowohl als Mitglied als auch als Mitvorbereiter und Gastgeber in den bestehenden Arbeitsgruppen aktiv. Hierbei handelt es sich um die AG Berufsorientierung, die AG Ausbildung, die AG Weiterbildung sowie die AG Fachkräftegewinnung. Seit Oktober 2024 sind wir zudem mit der Leitung der AG Weiterbildung betraut.
Nicht zuletzt wirkt das Netzwerkbüro Bildung in der Lausitz bei einer Reihe weiterer kommunaler und regionaler Netzwerke mit, wozu u. a. das NetzwerkZukunft mit den regionalen Arbeitskreisen, die AG Berufsorientierung im Landkreis Dahme-Spreewald oder auch das UNIverselle Frühstück der BTU Cottbus-Senftenberg zählen.
Zentrale Zielstellung unseres Netzwerkmanagements ist ein permanenter Wissens- und Transformationstransfer zwischen den bestehenden Netzwerken und die aktive Einspeisung eigener Arbeitsergebnisse, etwa aus dem regionalen Bildungsmonitoring. Dabei findet sowohl eine horizontale Vernetzung, beispielsweise zwischen den Landkreisen untereinander, als auch eine vertikale Vernetzung zwischen Vertretungen des Landes und der Kommunen im Rahmen gemeinsamer Veranstaltungen zu Bildungsthemen statt. Das Netzwerkbüro nutzt beispielsweise eigens initiierte Veranstaltungen dazu, regional verankerte Akteure, wie die Agenturen für Arbeit, die Industrie- und Handelskammern und die Handwerkskammern mit kommunal und landespolitisch tätigen Akteuren und Bildungsträgern zusammenzubringen. Das Netzwerkbüro achtet explizit auf die Vermeidung von Doppelstrukturen im Hinblick auf bereits bestehende Netzwerke.
In eigener Sache: Um die immer komplexer werdende Landschaft wirkender Akteure zu ordnen und transparenter zu gestalten, führt das Netzwerkbüro momentan eine umfassende Netzwerkanalyse aller Akteure im Themenfeld Bildung in der Lausitz durch. Ziel der Netzwerkanalyse ist es, ein umfassendes Bild der vielfältigen Akteure in dieser dynamischen Region zu zeichnen und Kooperationen zu erleichtern.
Mit nur einem Klick: Nehmen auch Sie an der Netzwerkanalyse teil!
Regionales Netzwerkmanagement in der Lausitz
Mit Blick auf die vorhandenen Akteure und Projekte, die für das Thema »Bildung im Strukturwandel« relevant sind, zeichnet sich die Lausitz durch eine enorme Dynamik in der Entstehung neuer und Weiterentwicklung bestehender Netzwerke aus. In dieser sehr heterogenen Akteurs- und Netzwerklandschaft gilt es, aktuelle Entwicklungstendenzen zu beobachten und zukünftige Kooperationspotenziale zu identifizieren und bezüglich der gegebenen Praxisrelevanz zu bewerten.
Um dies zu gewährleisten, arbeitet das Netzwerkbüro Bildung in der Lausitz aktiv in nahezu allen bildungsthematisch-relevanten Netzwerken und Gremien der Lausitz mit und bringt die eigens erworbene Expertise aktiv in laufende Prozesse ein. Als verlässlicher Kooperationspartner der Strukturentwicklungsgesellschaften Brandenburgs und Sachsens, der Wirtschaftsregion Lausitz (WRL) einerseits und der sächsischen Agentur für Strukturentwicklung (SAS) andererseits, unterstützt und begleitet das Netzwerkbüro die Koordinierung, Initiierung und Vernetzung von Initiativen und Akteuren mit Bildungsbezug in der Region. So ist es etwa Mitglied in der Werkstatt 1 „Unternehmen, Wirtschaftsentwicklung, Fachkräftesicherung“ der WRL, die für die regionale Strukturentwicklung Brandenburgs von zentraler Bedeutung ist. Hier werden u. a. Bildungsprojekte im Strukturwandel diskutiert und weiterqualifiziert, die auf die Fachkräftesicherung in der Lausitz einzahlen.
Ein weiterer Schwerpunkt der Netzwerkarbeit liegt in der aktiven Mitgliedschaft in der »Kompetenzregion Lausitz«, welche als zentrales Netzwerk rund um die Themen der regionalen Fachkräftesicherung fungiert. Das Netzwerkbüro ist hierbei sowohl als Mitglied als auch als Mitvorbereiter und Gastgeber in den bestehenden Arbeitsgruppen aktiv. Hierbei handelt es sich um die AG Berufsorientierung, die AG Ausbildung, die AG Weiterbildung sowie die AG Fachkräftegewinnung.
Nicht zuletzt wirkt das Netzwerkbüro Bildung in der Lausitz bei einer Reihe weiterer kommunaler und regionaler Netzwerke mit, wozu u. a. das NetzwerkZukunft mit den regionalen Arbeitskreisen, die AG Berufsorientierung im Landkreis Dahme-Spreewald oder auch das UNIverselle Frühstück der BTU Cottbus-Senftenberg zählen.
Zentrale Zielstellung unseres Netzwerkmanagements ist ein permanenter Wissens- und Transformationstransfer zwischen den bestehenden Netzwerken und die aktive Einspeisung eigener Arbeitsergebnisse, etwa aus dem regionalen Bildungsmonitoring. Dabei findet sowohl eine horizontale Vernetzung, beispielsweise zwischen den Landkreisen untereinander, als auch eine vertikale Vernetzung zwischen Vertretungen des Landes und der Kommunen im Rahmen gemeinsamer Veranstaltungen zu Bildungsthemen statt. Das Netzwerkbüro nutzt beispielsweise eigens initiierte Veranstaltungen dazu, regional verankerte Akteure, wie die Agenturen für Arbeit, die Industrie- und Handelskammern und die Handwerkskammern mit kommunal und landespolitisch tätigen Akteuren und Bildungsträgern zusammenzubringen. das Netzwerkbüro achtet explizit auf die Vermeidung von Doppelstrukturen im Hinblick auf bereits bestehende Netzwerke.
In eigener Sache: Um die immer komplexer werdende Landschaft wirkender Akteure zu ordnen und transparenter zu gestalten, führt das Netzwerkbüro momentan eine umfassende Netzwerkanalyse aller Akteure im Themenfeld Bildung in der Lausitz durch. Ziel der Netzwerkanalyse ist es, ein umfassendes Bild der vielfältigen Akteure in dieser dynamischen Region zu zeichnen und Kooperationen zu erleichtern.
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