Netzwerkmanagement in der Lausitzregion

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Auf dem Bildungsweg durchqueren wir viele Bildungsphasen und -orte, die wir durch Übergangsprozesse miteinander verbinden. Da jede Institution und Bildungsphase unterschiedliche Anforderungen an das Individuum stellen, ist eine Abstimmung zwischen den Bildungsakteur*innen, die sie auf ihrem Bildungsweg unterstützen, von besonderer Bedeutung. Ein wichtiger Übergang für junge Erwachsenen ist der Übergang von der schulischen Bildung in Ausbildung, Studium und Beruf. Dieser wirkt sich nicht nur auf ihre Zukunft, sondern auch auf ihr Umfeld bis hin zur Wirtschaft aus.

In der Region Lausitz führt der Strukturwandel zu neuen Herausforderungen in dieser Übergangsphase. Zum einen führen die rückgängigen Schüler- und Ausbildungszahlen im ländlichen Raum zu Anpassungen von Bildungsangeboten für junge Erwachsene. Zum anderen bietet der geplante Ausstieg aus der Kohleverstromung Chancen für eine inhaltliche Neuausrichtung von entstehenden Arbeitsplätzen in Wirtschaft, Forschung, Tourismus, Gesundheit und Pflege. Um diese Chancen zu nutzen und jungen Menschen eine Bleibeperspektive in der Lausitz zu bieten, ist eine Abstimmung aller Partner*innen in der Lausitzregion unerlässlich.

Auch für Erwerbstätige und -suchende kann eine berufliche Neuausrichtung erforderlich werden. Die Auswirkung des Strukturwandels wird auch dahingehend bemerkbar, indem der Wegfall von Arbeitsplätzen und Betriebsstätten die Einwohner*innen dazu zwingt, neue berufliche Wege zu gehen. Eine zielgerichtete Abstimmung zwischen Bildungsakteur*innen in der Region unterstützt die Neuorientierung und erhöht die Chancen auf gute Zukunftsaussichten vor Ort.

NeMa_Netzwerk
Das regionale Netzwerkmanagement schafft den Raum für Abstimmungsprozesse zwischen Bildungspartner*innen aus Schule, Wirtschaft, Forschung, Soziales und Gesellschaft. Dort wo es erforderlich ist, kann es bestehende Netzwerke erweitern, neue Gremien initiieren und eine Transparenz der Ergebnisse für die Öffentlichkeit schaffen.

Das Netzwerkbüro Bildung in der Lausitz setzt sich dafür ein, Bildungsthemen in die Strukturwandeldebatte einzubringen, Abstimmungsprozesse effektiv zu unterstützen und die Ergebnisse des regionalen Bildungsmonitorings in den Gremien sichtbar zu machen. Eine gemeinsame Definition von Zukunftszielen, welche die gesamte Lausitzregion in den Blick nehmen, ermöglicht eine Unterstützung, die über die Landes- und Kreisgrenzen hinausgeht und damit allen Einwohner*innen der Lausitz zugutekommt.

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Auf dem Bildungsweg durchqueren wir viele Bildungsphasen und -orte, die wir durch Übergangsprozesse miteinander verbinden. Da jede Institution und Bildungsphase unterschiedliche Anforderungen an das Individuum stellen, ist eine Abstimmung zwischen den Bildungsakteur*innen, die sie auf ihrem Bildungsweg unterstützen, von besonderer Bedeutung. Ein wichtiger Übergang für junge Erwachsenen ist der Übergang von der schulischen Bildung in Ausbildung, Studium und Beruf. Dieser wirkt sich nicht nur auf ihre Zukunft, sondern auch auf ihr Umfeld bis hin zur Wirtschaft aus.

In der Region Lausitz führt der Strukturwandel zu neuen Herausforderungen in dieser Übergangsphase. Zum einen führen die rückgängigen Schüler- und Ausbildungszahlen im ländlichen Raum zu Anpassungen von Bildungsangeboten für junge Erwachsene. Zum anderen bietet der geplante Ausstieg aus der Kohleverstromung Chancen für eine inhaltliche Neuausrichtung von entstehenden Arbeitsplätzen in Wirtschaft, Forschung, Tourismus, Gesundheit und Pflege. Um diese Chancen zu nutzen und jungen Menschen eine Bleibeperspektive in der Lausitz zu bieten, ist eine Abstimmung aller Partner*innen in der Lausitzregion unerlässlich.

Auch für Erwerbstätige und -suchende kann eine berufliche Neuausrichtung erforderlich werden. Die Auswirkung des Strukturwandels wird auch dahingehend bemerkbar, indem der Wegfall von Arbeitsplätzen und Betriebsstätten die Einwohner*innen dazu zwingt, neue berufliche Wege zu gehen. Eine zielgerichtete Abstimmung zwischen Bildungsakteur*innen in der Region unterstützt die Neuorientierung und erhöht die Chancen auf gute Zukunftsaussichten vor Ort.

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Das regionale Netzwerkmanagement schafft den Raum für Abstimmungsprozesse zwischen Bildungspartner*innen aus Schule, Wirtschaft, Forschung, Soziales und Gesellschaft. Dort wo es erforderlich ist, kann es bestehende Netzwerke erweitern, neue Gremien initiieren und eine Transparenz der Ergebnisse für die Öffentlichkeit schaffen.

Das Netzwerkbüro Bildung in der Lausitz setzt sich dafür ein, Bildungsthemen in die Strukturwandeldebatte einzubringen, Abstimmungsprozesse effektiv zu unterstützen und die Ergebnisse des regionalen Bildungsmonitorings in den Gremien sichtbar zu machen. Eine gemeinsame Definition von Zukunftszielen, welche die gesamte Lausitzregion in den Blick nehmen, ermöglicht eine Unterstützung, die über die Landes- und Kreisgrenzen hinausgeht und damit allen Einwohner*innen der Lausitz zugutekommt.

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